Häufig gestellte Fragen zum Thema Bauen mit Danwood

Schlüsselfertig bedeutet nicht bei allen Herstellern das Gleiche. Gesetzlich geregelt ist eine schlüsselfertige Austattung bzw. Übergabe nicht.
Bei Danwood bedeutet schlüsselfertig auch wirklich bezugsfertig. Das Haus ist soweit fertiggestellt, dass man nur mehr einziehen muss. Alle Böden sind verlegt, alle Fliesen geklebt, Sanitärgeräte wie Dusche, WC, usw.. fertig installiert und natürlich sämtliche Elektro und Sanitärinstallationen betriebsbereit. Sie müssen nur mehr die Lampen montieren und die Einrichtung ins Haus bringen – wirklich bezugsfertig also.

Nach Abnahme der Bodenplatte dauert es je nach Witterung und größe des Hauses zwischen und acht und zehn Wochen bis zur schlüsselfertigen Übergabe.

Neben einem sehr interessanten Preis – Leistungsverhältnis, das für uns spricht, ist die Tatsache, dass man bei Danwood direkt beim Hersteller kauft ein wichtiger Faktor. Mittlerweile gibt es viele Anbieter am Markt die nur eine Handelsmarke sind, und von verschiedenen Zulieferern fertigen lassen. Danwood hat die gesamte Produktion in der eigenen Hand – es passiert eine laufende Produktweiterentwicklung und natürlich wird auch der Service unserer Kunden durch Danwood selbst erledigt.

All unsere Bauteile sind zertifiziert – wir erreichen mit unseren Häusern erstklassige Energiewerte. Die genauen Aufbauten und Werte unserer Bauteile entnehmen Sie bitte unserer Bau- Leistungsbeschreibung.
Der Wärmedurchgangskoeffizient oder U-Wert gibt die Wärmedurchlässigkeit eines Bauteiles bzw. Bauelements an. Genauer gesagt gibt der U-Wert an, welche Wärmeleistung durch das Bauelement pro Quadratmeter strömt. Infolgedessen gilt: je niedriger, desto besser.
Der U-Wert unserer Außenwände beträgt 0,12 - was uns zu einem Niedrigstenergiehausvertrieb macht.

Da wir eine sehr große Anzahl an Typenhäusern haben, Nein – zumindest nicht so wie man es von vielen anderen Herstellern kennt, mit einem Haus in den Musterhausparks. Wir haben Vereinbarungen mit vielen unserer Kunden und können somit die Möglichkeit bieten, sich bereits fertig gebaute Häuser anzuschauen. Somit können wir euch Häuser in den verschiedensten Größen vosrstellen. Auch ein Erfahrungsaustausch mit den Kunden ist dann möglich – so erfährt man aus erster Hand wie der Hausbau mit Danwood funktioniert hat.

Eine Individualplanung – oder auch Anpassungen in unseren Typenhäusern kosten nicht zwangsläufig mehr als die Standardplanung. Es gibt bei Danwood keine Änderungspauschalen, sondern wir rechnen die Änderungen fair durch. So ist es beispielsweise auch möglich, durch Änderungen Preisminderungen zu erzielen.

Mit Ausbaustufen ist der jeweilige Fertigstellungsgrad eines Hauses gemeint. Allerdings bedeuten die Ausbaustufen bei den verschiedenen Herstellern nicht immer das Gleiche.

Ja – natürlich lässt sich Geld durch Eigenleistung sparen. Bei Danwood Haus gibt es Eigenleistungspakete die immer so definiert sind, dass es klare Schnittstellen im Bauablauf und in der Gewährleistung gibt.

Danwood ist vor allem in Deutschland sehr bekannt – mit über 1.500 montierten Häusern pro Jahr sind wir Marktführer im schlüsselfertigen Bereich. In Österreich bauen wir pro Jahr ca. 150 Häuser und werden somit immer bekannter.

Genau dafür haben wir bei Danwood spezielle Grundrissvorschläge – um auch in einem schmalen, und dafür längeren Haus optimale Wohnkonzepte umsetzen zu können.

Ein Carport, Balkon, Eingangsüberdachung, etc. muss immer eine eigene Abstützung am Gelände haben und darf nicht an das Haus montiert werden. Möglich ist es jedoch, zum Beispiel eine Markise an die Hauswand zu montieren – sollte so etwa geplant sein, bitte einfach bei Danwood den Werksplan des entsprechenden Wandbereiches anfordern – darauf sind die tragenden Hölzer ersichtlich in die man eine Markise verankern kann.

Danwood gehört zu den größten Fertighausherstellern in Europa – mit ca. 1.700 Häusern die wir pro Jahr bauen. In Österreich errichten wir jedes Jahr ca. 150 Häuser – der Hauptmarkt ist aber Deutschland. Dannwood geht sehr sparsam um mit Ressourcen, daher werden Sie nie eine Fernsehwerbung von uns sehen. Wir werden jedoch auch in Österreich immer bekannter – und es gibt sowieso keine bessere Werbung als zufriedene Kunden.

30 Jahre auf das Bauwerk.

Wir bauen ganz klassisch in Holz-Riegel-Bauweise.

Ja – wir arbeiten in diesem Bereich mit renommierten Baufirmen zusammen.

Danwood arbeitet mit Markenherstellern in allen Bereichen zusammen, diese Liste ist endlos lang und reich von der Firma Ursa im Bereich Dämmstoffe bis zu der Firma Grohe bei den Armaturen.

Die Hauptgründe dafür bilden folgende drei Faktoren: 1) Produktion in Polen, 2) Top Preise im Einkauf der Materialien durch die große Menge an gebauten Häusern, 3) Schlanke Konzernstruktur mit hoher Kosteneffizienz (zum Beispiel gibt es bei Danwood eine Verkaufsleiterin für alle Märkte und nicht einen pro Bundesland wie bei anderen Herstellern üblich).

Nein – alle Erstberatungstermine sind kostenlos und führen zu keinerlei Verpflichtungen seitens der Kunden.

Bis zu drei Monate nach Übergabe des Hauses ist noch die Bauleitung zuständig. Danach gibt es eine eigene Danwood Serviceabteilung, die sich um die Beseitigung der Mängel kümmert.

Bis zu drei Monate nach Übergabe des Hauses ist noch die Bauleitung zuständig. Danach gibt es eine eigene Danwood Serviceabteilung, die sich um die Beseitigung der Mängel kümmert.

Unsere Danwoodhäuser sind erstklassig gedämmt und dementsprechend niedrig ist der Energieaufwand für das Heizen des Hauses. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Heizsysteme muss man nüchtern betrachten und für sich selbst entscheiden.

Wie schon erwähnt sind unsere Häuser erstklassig gedämmt. Daher kann es durchaus interessant sein, das Haus mit einer Gastherme zu heizen – vor allem natürlich dann wenn eine Ferngasleitung am Haus vorbeigeht. Der Vorteil sind die geringen Anschaffungskosten - im laufenden Betrieb muss man aber dann natürlich das Gas kaufen. ACHTUNG – Eine Heizung mit Gastherme ist nicht mehr in allen Bundesländern von der Bauordnung aus möglich – das gehört im Zuge der Einreichplanung ordentlich abgeklärt.

Danwood nimmt in dieser Frage eine Vorreiterrolle ein und hat die kontrollierte Wohnraumlüftung als erster Anbieter in den Standard aufgenommen. Die Wohnraumlüftung stellt ein Plus im Wohnkomfort dar. Gerade im Winter, wenn es draußen sehr kalt ist, oder in der Zeit des Pollenfluges ist es natürlich ein Vorteil wenn man auch ohne Stoßlüften immer frische Luft im Haus hat. Auch das Lüften nach dem Duschen gehört mit diesem System der Vergangenheit an.

Sofern es vom Gelände her nicht sein muss einen Keller zu bauen (bei extremer Hanglage zum Beispiel), stellt sich vor allem die Frage nach dem benötigten Platz für Stauraum und wofür man den Keller generell braucht. Technisch gesehen, ist ein Haus genauso gut mit Bodenplatte wie mit Keller – diese Frage ist also in den meisten Fällen Geschmacksache – und eine Abwägung von Kosten / Nutzen.

Die Wohnbauförderung ist sowohl in der Höhe die gefördert wird, als auch die Voraussetzungen dafür von Bundesland zu Bundesland verschieden. Überall werden jedoch im Wesentlichen zwei Bereiche herangezogen um zu bestimmen ob, bzw. in welcher Höhe gefördert wird. Das sind zum Einen die persönlichen Verhältnisse wie Einkommen und die Familiensituation (Partnerschaft, Single, Kinder, …) und zum Anderen die Daten des zu bauenden Hauses (Energiewerte, Heizsystem, usw..) Die exakten Informationen zu den Wohnbauförderungen der Bundesländer finden Sie auf den Infoseiten im Internet.

Wohnbauförderung OÖ Wohnbauförderung Sbg

Natürlich ist die Lage eines Grundstückes und die vorhandene Infrastruktur immer wichtig. Um böse Überraschungen zu vermeiden sollte man aber folgenden Punkten immer Beachtung schenken: Ist der Grund aufgeschlossen, liegen Anschlüsse für Ver- und Entsorgungsleitungen am Grundstück, ist der Grund eben oder eine Hanglage, gibt es Infos zum Untergrund (Felsen, Moor, oder tragfähig). Infos dazu erhält man immer auf der jeweiligen Gemeinde – oder man unterhält sich ein wenig mit den Anrainern.

Pauschalpreise für Keller oder Bodenplatten sind immer nur die halbe Wahrheit. Es ist natürlich möglich vorab den Preis für eine Bodenplatte mit zum Beispiel 9 x 12 m zu berechnen. Dazu kommen dann in Wahrheit aber die ganzen Kosten für die Herstellung der Ver- und Entsorungsleitungen, Geländegestaltung, Zufahrt, usw… Diese Kosten können unmöglich vorab in Pauschalpreisen, oder Listenpreisen erfasst werden, weil jedes Grundstück anders ist.

Diese Frage ist nicht zu beantworten – in beiden Bauweisen lassen sich Häuser mit erstklassiger Wohnqualität bauen. Es wird kaum möglich sein einen „eingefleischten“ Ziegelhausfan vom Fertigteilhaus zu überzeugen und umgekehrt.